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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Legal Highs, also Drogen die (noch) nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fallen und oft in Headshops verkauft werden, töten immer mehr Menschen. In England etwa drehen Obdachlose, Gefängnisinsassen und Jugendliche auf Spice durch. Der THC-Ersatz wurde mittlerweile so oft molekular verändert, dass man nicht mehr sagen kann, wie schädlich er für Körper und Geist wirklich ist. Das gilt für die meisten der im Labor entworfenen Rauschmittel. Ihre Zahl ist in den letzten Jahren gewaltig gestiegen:
As the 21st century took off, so did the sale of these new drugs. At the turn of the century the UN Office on Drugs and Crime (UNODC) recognised only a handful of “new psychoactive substances” in use around the world. By 2008 the number was up to 26; by 2014 it was 452; in a UNODC report to be published this summer the total is expected to reach 700. Most do not stick around, appearing on the streets or in the head shops where drug paraphernalia is sold only for a few months; but 80 or so have spent years on the market. Never before has there been such an array of pills, gases and liquids available for people to swallow, inhale or inject.
Diese mannigfaltige Auswahl an Substanzen hat damit zu tun, dass die klassischen Drogen verboten sind. Wenn man kein MDMA bekommt, greift man eben zu einer ähnlich wirkenden Substanz, die weder im Blut nachgewiesen werden kann noch verboten ist. Problem: Die Dosierung ist oft unklar und man weiß nicht, was diese meist in chinesischen Labors gebastelten Substanzen mit dem Gehirnstoffwechsel anstellen. Im schlechtesten Fall stirbt man. Alle Verbote haben bisher nichts genutzt. Es kommen immer mehr Mittel auf den Markt, der anscheinend sehr groß und begierig ist. Der folgende Artikel gibt noch einmal Überblick über die aktuelle Situation. Und er hält auch eine Lösung für das Problem parat.
Quelle: The Economist EN economist.com
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