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Nicht jede*r, der eine Corona-Infektion überlebt hat, fühlt sich anschließend gut.
US-amerikanische ÄrztInnen fassen unter dem Begriff „Post-akutes Covid-19-Syndrom“ all die Beschwerden und Langzeitkomplikationen zusammen, die die Betroffenen auch vier Wochen nach Krankheitsbeginn noch plagen. Es gibt zudem Vorschläge die Krankheit in eine akute Phase, eine post akute Phase (ab drei Wochen) und chronische Phase (12 Wochen nach Beginn) einzuteilen. „Long Covid“ wäre dann die chronische Phase.
Zu den häufigsten Beschwerden von Long-Covid zählen Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Erschöpfung, Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, Brustschmerzen, Riechstörungen oder Verlust des Geruchsinns, Geschmacksstörungen, Durchfall, Bauch- und Muskelschmerzen, Herzrasen und Tinnitus. Typisch ist das wellenförmige Auftreten der Symptome.
Angesichts der hohen Infektionszahlen mit SARS-CoV-2 weltweit fürchten ExpertInnen eine Flutwelle an chronischen Erkrankungen durch den Pandemie-Sturm, die Millionen Menschen beeinträchtigen und die Gesundheitsversorgung extrem herausfordern wird. In einer Befragung, die Anfang März endete, gaben beispielsweise 1.094.000 Menschen in Großbritannien an, noch immer Beschwerden zu haben, obwohl ihre akute Covid-19-Erkrankung länger als vier Wochen zurücklag.
Ulrike Gebhardt setzt sich in diesem Longread intensiv damit auseinander, was die Ursachen von Long-Covid sind, wie viele Menschen darunter leiden und welche Therapien Betroffenen helfen können.
Denn:
Die gute Nachricht: „Chronisch bedeutet zunächst für mehrere Wochen oder Monate, impliziert aber nicht automatisch „für immer“, schreibt die Gefäßchirurgin Claudia Ellert, die im November 2020 nach einer Ansteckung im Krankenhaus an Covid-19 erkrankt war.
Quelle: Dr. Ulrike Gebhardt Bild: Pixabay www.riffreporter.de
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