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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Seit etwa zwei Jahren erscheinen immer wieder Artikel über die Macht unserer Darmbakterien. Gerade wurde herausgefunden, dass Veränderungen im Mikrobiom (also in der Zusammensetzung der Darmbakterien) Parkinson auslösen könnten. Der Konjunktiv ist hier wichtig, denn bei all den sensationellen Entdeckungen über die Wirkung unserer winzigen Bewohner (wenn man diese Zusammensetzung hat, ist man dünn, wenn eine andere, dann übergewichtig), sollte man vorsichtig sein, denn die Forschung steht noch am Anfang. Es gibt keine eindeutigen Ergebnisse, etwa welche Ernährung vorbehaltlos gut für das Mikrobiom ist, denn jeder verarbeitet Nahrung unterschiedlich. Oder wie es Laura Entis Text heißt:
Adding to the confusion is the fact that because each person’s microbiome is unique, we don’t respond to foods in the same way. In a study published last year, researchers from the Weizmann Institute of Science monitored 800 participants directly after they consumed various foods to see how their blood glucose reacted (lowered levels are correlated with weight loss). For some individuals, blood glucose spiked after eating junk food, such as ice cream and chocolate. For others, oddly, the uptick was caused by conventionally healthy foods, including tomatoes, bananas and brown rice. Nearly every participant had “surprising examples,” according to lead author Eran Segal.
Nur eine Sache ist ausnahmslos schlecht für die Bakterien: Antibiotika. Klar. Sie killen nicht nur die bösen, sondern auch einige der guten der 100 Trillionen Mikroben, die uns bevölkern. In Laura Entis Artikel erfährt man, warum man den Arzneimitteln aber heute kaum noch entkommt, auch wenn man nicht krank ist oder kein Fleisch von behandeltem Vieh isst. Nicht nur deswegen ist er lesenswert.
Quelle: Laura Entis EN fortune.com
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