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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Unglaubliche Geschichte über das sogenannte "Blood-Marihuana" im United Kingdom. Wenn man dort Gras raucht, kommt es wohl zum Großteil aus einheimischen Farmen. Und die werden von Sklaven gepflegt, von vietnamesischen Teenagern, die aus ihrem Land entführt wurden und nun unter erbärmlichen Bedingungen Marihuana-Pflanzen pflegen müssen. Ihr Alltag sieht dann in etwa so aus:
Watering the plants each morning took between two and three hours. Then there was nothing to do until the evening, when at 10pm Bao would take another three hours to water the plants again. There was no television and he felt very alone. Every couple of days, he would get a phone call from the Vietnamese woman who had shown him what to do, asking precise questions about the rate of growth and giving him instructions. The windows were covered, so he couldn’t see out, but he could hear the sound of passing aeroplanes. “Sometimes I could hear the noise of the pub opposite. When I heard people laughing, having fun with their friends, I felt sad and lonely. I would play Candy Crush on my phone to distract myself,” he says. This went on for about five months. “Of course I felt lonely, but that was normal for me. I’ve been lonely all my life.”
Die Jungs, es soll davon im UK Hunderte geben, leben manchmal über Monate hinweg in diesen Häusern, ohne an die frische Luft zu kommen. Die Farmen, in denen sie arbeiten sind riesig, nicht selten kümmern sich die Zwangs-Gärtner um Tausende Pflanzen. Für die Polizei ist es schwierig, die Farmen ausfindig zu machen, weil sie meistens irgendwo in der Provinz sind. Ein Polizist sagt in der Reportage, eine Lösung des Problems wäre, die Drogenpolitik zu ändern. Aber das könne nur die Regierung entscheiden. Theresa May ist aber nicht dafür bekannt, hier über neue Wege nachzudenken.
Quelle: Amelia Gentleman Bild: David Levene theguardian.com
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