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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Ja, warum? Eine Frage, die bisher nicht befriedigend beantwortet werden konnte. Psilocybin oder DMT, also halluzinogene Stoffe, die in vielen Pflanzen vorkommen, erzeugen beim Menschen Rauschzustände, das haben die Menschen irgendwann herausgefunden. Doch warum erzeugen Pflanzen eigentlich diese Substanzen? Ein Forscherteam der Ohio State University um den Evolutionsbiologen Jason Slot hat nun folgendes herausgefunden.
Slot and his co-authors found an evolutionary clue to why the mushrooms gained the ability to send human users into a state of altered consciousness. The genes responsible for making psilocybin appear to have been exchanged in an environment with a lot of fungus-eating insects, namely animal manure.
Psilocybin hat sich also über einen längeren Zeitraum durch Gen-Austausch zwischen verschiedenen Spezies entwickelt, um Fressfeinde abzuwehren. Bei Insekten hemmt es wohl den Hunger (wie bei Trippern ja auch). Die Substanz reagiert mit einem Neurotransmitter, den wir mit Insekten teilen. We are all one.
Quelle: Misti Crane EN m.phys.org
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