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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Man kennt das: Nach einem Streit sitzt einer auf dem Sofa und schmollt und ist offensichtlich sehr unglücklich. Statt allerdings zu reden und zu sagen, was los ist: Schweigen!
Wie geht man mit einem Beleidigten eigentlich richtig um?
Die Zeit-Wissen-Autorin Amelie Breitenhuber hat recherchiert, wie das Schmollen überhaupt entstanden ist, welche Merkmale es hat und wann es gefährlich ist.
„Beleidigtsein hat das Potenzial, ernsthaftes soziales und psychisches Chaos anzurichten", schreibt Joseph Berke. Tatsächlich kann beleidigtes Verhalten erhebliche Nebenwirkungen entfalten. Eine Form des sozialen Chaos zeigt sich zum Beispiel, wenn Paare streiten.
Deshalb: Reden, reden, reden!
Und übrigens:
Eine andere Möglichkeit ist: Man kann sich ein beleidigtes Verhalten auch einfach mal schöndenken, zumindest für eine Weile. „Es ist ein Privileg, einen solchen Stimmungseinbruch mitzubekommen", schreibt der Philosoph Alain de Botton, denn es bedeute, dass der Beleidigte uns zutraue, dass wir stillschweigend verstehen, was für ihn so verletzend ist.
Quelle: Amelie Breitenhuber Bild: Hunter Johnsen/un... zeit.de
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