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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Heute schon einmal darüber nachgedacht, das Smartphone auszuschalten? Den Rechner nicht hochzufahren? Mal keine Mails checken und nichts in der WhatsApp-Gruppe posten? Wir wünschen uns Ruhe und dann schaffen wir es doch nicht, diese Ruhe auszuhalten. Warum fällt uns das so schwer?
Der ZEIT-Wissen-Autor Tobias Hürter ist der Frage nachgegangen. Wir haben oft das Gefühl, dass uns alles zu viel wird: Menschen, Nachrichten, Pflichten.
"Wir haben gesehen, dass es die meisten Menschen nicht genießen, 'einfach nur zu denken', und es klar vorziehen, etwas anderes zu tun zu haben", resümierte Wilson.
Wer braucht also ein Achtsamkeitsseminar und wer fährt eher ins Schweigekloster?
Der erste Schritt, den eigenen Weg zu mehr Ruhe zu finden, könnte darin bestehen, diesen Zustand genauer zu verstehen. Was also geht im Gehirn eines ruhigen Menschen vor?
Der Text erklärt, wie Ruhe funktioniert und warum jeder andere Bedürfnisse hat.
Quelle: Tobias Hürter Bild: Emma Simpson/unsp... zeit.de
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