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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Microdosing trendet gerade so gewaltig (ausführliche Artikel in Wired und Rolling Stone), dass selbst die Marie Claire nicht mehr daran vorbeikommt. Der Gebrauch kleinster Mengen von Psychedelika, bei LSD etwa 10 Mikrogramm, also etwa einem Zehntel eines gemäßigten Trips, gilt als die bessere Alternative zu Adderall, Ritalin oder Modafinil, die üblichen goto-Drogen für den Schreibtisch. Man ist konzentriert und fokussiert wie bei den ADHS-Medikamenten, aber dazu noch kreativ und nicht wie bei höheren Dosen von Halluzinationen abgelenkt. Oder wie die Schriftstellerin Ayelet Waldman im Artikel sagt: „I found it inspired a state of calm hypomania. It was a flow but without the Adderall irritability. You lose track of time because you're so into the work, and you're making all these exciting connections." Most tellingly, says Waldman, is that, "I wrote a book in a month!"
Was darüberhinaus noch Vorteile (z.B. Erleichterung von Menstruationsbeschwerden) und Nachteile der psychedelischen Mikrodosen sind, hat Noreen Malone sehr gut und informiert in ihrem Text zusammengefasst.
Quelle: Noreen Malone EN marieclaire.com
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