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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Kennt ja jeder. Man duscht und plötzlich fällt einem die Lösung für ein schon lang schwelendes Problem ein (Und dann vergisst man sie oft auch wieder). Warum genau dann? In Fachkreisen heißen diese Offenbarungen "incubation" und mögliche Erklärungen für sie gibt es mehrere. Etwa diese:
Renowned neuroscientist Alice Flaherty theorizes that the key biological ingredient in incubation is dopamine, the neurotransmitter released when we’re relaxed and comfortable. “People vary in terms of their level of creative drive,” writes Flaherty, “according to the activity of the dopamine pathways of the limbic system.” More relaxation, more dopamine. More dopamine, more creativity.
Ob es nun am Dopamin liegt oder irgendetwas anderem. Essentiell für den kreativen, out-of-the-box-Gedanken ist die Entspannung, das scheinbare Nicht-Agieren.
.. what all of this research suggests is that peak creativity happens when we're pleasantly absent-minded. Or, as psychologist Allen Braun writes, “We think what we see is a relaxation of ‘executive functions’ to allow more natural de-focused attention and uncensored processes to occur that might be the hallmark of creativity.”
Also: Nicht so viel fokussieren und länger duschen (aber der Wasserverbrauch!), auf dem Klos sitzen oder was auch immer. Dann schlüpft er, der plötzliche Einfall.
Quelle: Josh Jones EN openculture.com
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hehe. Wie wir bei einem Schreibworkshop mal formulierten: Gedichte müssen ersch***en werden.