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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Seit sechs Jahren ist Marihuana nun legal in Uruguay und darf zuhause angebaut werden, seit zwei Jahren wird es auch öffentlich in Apotheken verkauft. Das Geschäft ist aber noch nicht so richtig angelaufen, das hat mehrere Gründe: Zum einen ist es für die verkaufswillige Apotheken schwierig, Banken zu finden, die mit ihnen kooperieren:
Lenders rely on partnerships with US banks for their international transactions. But those partnerships came under threat when the US banks learnt their Uruguayan counterparts were accepting marijuana money.
Die Banken fürchteten also, von Geschäften mit den USA ausgeschlossen zu werden, also verzichteten sie lieber darauf, Teil des Marihuana-Geschäfts zu werden. Der lange Arm der amerikanischen Drogenkrieger reicht also immer noch sehr weit. Außerdem ziehen bisher nur zwei Firmen Marihuana in größeren Mengen, was zu Unterversorgung führt und so den Schwarzmarkt nicht unbedingt verkleinert. Trotzdem gehen Experten davon aus, dass das Geschäft sich bald vergrößern wird. Schon allein, weil der globale Markt für medizinisches Gras stetig wächst. Vor Kurzem exportierte Uruguay das erste Mal 10 Kilogramm. Nach Australien.
Quelle: Simon Maybin EN bbc.com
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