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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Das Thema Blockchain bringt die Energiebranche gerade mächtig in Wallung. Kein Wunder, steht hinter dieser Transaktionstechnologie doch die Vision einer Welt, in der Stromerzeuger und -verbraucher direkten Handel miteinander treiben können, ohne dass ein Versorger zwischengeschaltet ist. Konsequent zu Ende gedacht, würde diese Technologie viele etablierte Geschäftsmodelle überflüssig machen.
Gut, das ist Zukunftsmusik. Der direkte Handel von Strom zwischen Erzeuger und Verbraucher ist derzeit aus regulatorischen Gründen nicht möglich. Doch Gesetze und Verordnungen lassen sich ändern.
Zudem gibt es Aufgaben, für die Blockchain auch innerhalb des bestehenden regulatorischen Rahmens eingesetzt werden kann. Das zeigt ein geplantes Pilotprojekt des Netzbetreibers TenneT und des Batterieherstellers Sonnen: Die Unternehmen verknüpfen private Solarbatterien miteinander, um die fluktuierende Erzeugung von Windrädern und Solaranlagen auszugleichen. Die Blockchain dient dabei der Abrechnung und Dokumentation der vielen, sehr kleinteiligen Transaktionen.
Welt-Redakteur Daniel Wetzel erläutert in diesem sehr informativen Erklärstück, wie die Netzsteuerung mit Unterstützung der Blockchain funktionieren soll, welches Potenzial sie bietet – und wieso Versorger mit Blockchain-Experimenten an der Disruption ihres eigenen Geschäfts arbeiten.
Quelle: Daniel Wetzel welt.de
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