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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Ich bin der Crew des Frachtseglers „Avontuur“ seit dem Stapellauf in Bremen auf Instagram gefolgt. Das ganze Projekt atmet auf den Bildern einen Kooperationsgeist, Freundlichkeit, Entschleunigung und eine riesige Portion Idealismus, der für zynische Geister vermutlich schwer zu ertragen ist. Vor einigen Tagen hat das Schiff nun seine erste Ladung Bio-Kaffee gelöscht.
Für so manchen mag es bizarr anmuten, wenn Kapitän Cornelius Bockermann mit einem kleinen Frachtsegler antritt, die Logistik auf hoher See klimafreundlicher zu machen. Öko-Waren ökologisch transportieren – was ist denn das bitte für eine winzige Nische? Was soll das bringen?
Klar, gäbe es eine CO2-Steuer und wäre der Schaden der Treibhausgasemissionen aus fossilen Treibstoffen auf Waren eingepreist, sähe das gleich ganz anders aus. Aber davon ist die Realität sehr weit entfernt.
Mit dem Text bekommt man einen Einblick in die Gedanken eines sehr idealistischen Kapitäns, der sich für dieses Herzensprojekt wohl auch verschuldet hat. 1,6 Millionen Euro bekommt die Werft noch, in der sein Segler hergerichtet wurde.
Eine hohe Summe, einerseits. Andererseits kosten andere seltsame Klimaschutzprojekte, wie der Stillstand des neuen Berliner Flughafens, das innerhalb von zwei Tagen. Schade, dass man da nichts quersubventionieren kann. So muss Kapitän Bockermann nun schleunigst weitere Sponsoren finden.
Quelle: Almuth Knigge Bild: dpa / Jörg Sarbach deutschlandfunk.de
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