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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
In den frühen Tagen der Grünen gab es eine kleine Gruppe in der Partei, die so gar nicht zum Anti-AKW- und K-Gruppen-Klischee passt: Altnazis, Hardcore-Nationalisten, Blut- und Boden-Biobauern. Zwar konnten sie die Partei zu keiner Zeit prägen (und haben sie daher schnell wieder verlassen), diese Episode zeigt aber, dass Umwelt- und Naturschutz auch Rechtsaußen verankert sind.
Warum eigentlich? Darüber hat der Deutschlandfunk mit der Rostocker Politikwissenschaftlerin Gudrun Heinrich gesprochen. Die Expertin verweist in dem Interview auf eine tiefe Wurzel der Naturschutzbewegung: die deutsche Romantik, die ihrer Meinung nach eine urkonservative bis rechtsextreme Konnotation habe.
Das Engagement von Neonazis und anderen Extremisten in renommierten Verbänden und Umweltgruppen sei daher auch nicht die Strategie, etablierte Themenfelder zu besetzen, um gesellschaftliche Anerkennung zu gewinnen, sondern Konsequenz aus ihrer Überzeugung, für die Heimat kämpfen zu müssen - was es nicht weniger gefährlich macht.
Quelle: Stefan Römermann, Gudrun Heinrich Bild: imago stock&peopl... deutschlandfunk.de
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