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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Spätestens seit der Wahl von Trump hat China beim globalen Klimaschutz die Rolle des Good Guy inne. Das Land scheint sein Tempo beim Ausbau der Kohlekraft derzeit stark zu drosseln, um stattdessen verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen.
Darüber gerät jedoch aus dem Blick, dass China im Ausland weiter konsequent auf Kohlekurs ist. Zum Beispiel in Afrika, wie National Geographic jetzt in einer kleinen, feinen Reportage darlegt: Die Asiaten sind dort am Bau von mehr als fünfzig Kohlekraftwerksblöcken beteiligt, meist durch die Finanzierung der Anlagen. Das soll den Absatz der chinesischen Kohleminen und Kraftwerkstechnik-Hersteller sichern, deren heimischer Markt immer weiter schrumpft. Dabei machen sich die Chinesen zunutze, dass der Energiebedarf südlich der Sahara bis 2040 verdreifachen soll.
Was bedeutet die Strategie Chinas für die Menschen dort konkret? Auch das beschreibt das Magazin, anhand eines Dorfes an der kenianischen Küste. Ein geplantes Kohlekraftwerk in der Nähe wird Strom bringen und damit den Lebensstandard steigern, Chancen bieten. Zugleich fürchten die Bewohner, dass das Kühlwasser des Kraftwerks die Fische vor der Küste vertreiben wird – fatal für das Dorf, weil drei Viertel der Haushalte von der Fischerei leben.
Quelle: Jonathan W. Rosen nationalgeographic.com.au
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