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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Kohle ist spottbillig derzeit. Und wird es auch noch lange bleiben, erwarten die Analysten von Bloomberg New Energy Finance. Ähnliches gilt für Erdgas. Schlechte Aussichten also für die erneuerbaren Energien? Von wegen: So niedrig die Preise für die fossilen Brennstoffe auch sein mögen – die Kosten der Photovoltaik und der Windenergie werden in den nächsten Jahren so stark sinken, dass Wind und Sonne zu den günstigsten Energiequellen werden.
Laut neuem "New Energy Outlook" von Bloomberg wird Strom aus neuen Windrädern und Solaranlagen spätestens 2027 - in einigen Ländern auch deutlich früher – fast überall günstiger sein, als solcher aus bestehenden Kohle- und Gaskraftwerken. Dann wird ein „Tipping Point" erreicht sein, der enorme Investitionen in die Erneuerbaren Energien auslösen wird. In der Folge werden sie spätestens 2040 insgesamt 70 Prozent des Strombedarfs in Europa decken.
Was sind die Gründe für den enormen Kostenrückgang bei den erneuerbaren Energien? Und welche Folgen hat diese Entwicklung für die weltweiten Energiemärkte und den Klimaschutz? Das sind interessante Fragen, denen das Blog der Deutschen Welle mit Bezug auf die Bloomberg-Studie nachgeht.
Quelle: Nils Zimmermann EN dw.com
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