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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Im Internet kursiert regelmäßig ein Bild von einem Zeitungsausriss, datiert auf den 14. August 1912. Der Artikel in einer neuseeländischen Zeitung berichtet über die Annahme nach der das Verbrennen von Kohle durch Zugabe von Kohlendioxid in die Atmosphäre eine zukünftige Erwärmung verursachen könnte.
The furnaces of the world are now burning about 2,000,000,000 tons of coal a year. When this is burned, uniting with oxygen, it adds about 7,000,000,000 tons of carbon dioxide to the atmosphere yearly. This tends to make the air a more effective blanket for the earth and to raise its temperature. The effect may be considerable in a few centuries.
Der Artikel bezieht sich auf einen einige Monate zuvor erschienenen Text in der Zeitschrift “Popular Mechanic“ mit dem Titel „Remarkable Weather of 1911: The Effect of the Combustion of Coal on the Climate — What Scientists Predict for the Future”. („Das bemerkenswerte Wetter von 1911: Die Wirkung der Verbrennung von Kohle auf das Klima - Was Wissenschaftler für die Zukunft vorhersagen“)
Der menschengemachte Klimawandel in drei Sätzen erklärt – vor über hundert Jahren.
Die Echtheit des Artikels wurde im Netz heftig angezweifelt, umso interessanter ist dieser Faktencheck auf Snopes.
Heute, über ein Jahrhundert später, beweisen Daten und Temperaturskalen von der NASA und anderen renommierten Forschungsinstituten den damals bereits vorhergesagten globalen Temperaturanstieg. Dennoch wird der menschengemachte Treibhausgaseffekt immer noch vielfach in Frage gestellt.
Quelle: Alex Kasprak EN snopes.com
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klasse piq. recherche lohnt sich!