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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die Autoren David Pelletier und Maximilian Probst bieten in ihrem Essay für die Süddeutsche Zeitung eine genauso interessante wie überzeugende Erklärung für die Einflussnahme Russlands auf die Wahlen in den USA an: Moskau will den Kampf gegen den Klimawandel torpedieren, weil seine geopolitische Bedeutung wesentlich vom Export fossiler Energien abhängt. Eine globale Umstellung auf erneuerbare Energien sei für Russland „bedrohlicher als jede Nato-Osterweiterung“, argumentieren die Autoren.
Aus dem gleichen Grund finanziere das Land EU-feindliche Parteien und Bewegungen: Ein zerfallendes Europa ist kaum in der Lage, den globalen Klimaschutz voran zu treiben. Genauso, schreiben Pelletier und Probst, sei Russland offenbar daran gelegen, ölreiche Krisenregionen wie den Nahen Osten zu destabilisieren. Denn unter solchen Bedingungen könne „Russlands militärisch-industrieller Staatskomplex bestens expandieren.“ Praktisch für Russland, dass der Klimawandel gleichfalls zur Destabilisierung beiträgt.
Die öffentliche Debatte über Dekarbonisierung und Klimaschutz wird von ökonomischen Fragen dominiert. Gut, dass Pelletier und Probst mit ihrer Analyse den Blick auf die geopolitischen Interessen richten.
Quelle: David Pelletier und Maximilian Probst Artikel kostenpflichtig blendle.com
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