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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Was Spiegel Online und andere Medien gestern verkündeten, ist ein Hammer – auf den ersten Blick. Die Deutsche Bank will sich aus der Kohlefinanzierung zurückziehen. So soll es künftig keine neuen Kredite für Minen und Kraftwerke geben. Zudem will das Institut bestehende Kredite Stück für Stück abbauen. Da die Deutsche Bank einer der wichtigsten Finanziers in diesem Bereich ist, wäre dies ein großer Erfolg der Divestment-Bewegung. Sie will Investoren bewegen, ihr Kapital aus den fossilen Energien abzuziehen.
Allerdings bezieht sich die Mitteilung der Bank nur auf einen Teil ihres Geschäfts mit der Kohle, wie Spiegel Online schreibt. Wie ist die Initiative also zu werten? Dem ist Klimaretter.info jetzt nachgegangen. Fazit: Die Ankündigung ist eine Mogelpackung. Denn die meisten Kohleminen und -kraftwerke würden nicht direkt, sondern über Firmenkredite und -anleihen finanziert.
Daher haben laut Klimaretter.info mehrere Wettbewerber der Deutschen Bank – darunter große Institute wie HSBC, ING und Crédit Agricole – entscheiden, keine Kredite an Unternehmen zu vergeben, die einen bestimmten Anteil ihres Geschäfts mit neuen Kraftwerken oder dem Kohlebergbau machen. Die Deutsche Bank hinkt da mit ihrem Rückzug aus der Projektfinanzierung weit hinterher.
Quelle: keine Angabe klimaretter.info
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