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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Sand ist nach Trinkwasser die weltweit im größten Umfang ausgebeutete Ressource. Sand wird unter anderem benötigt um Beton herzustellen; die komplette Bauindustrie hängt also an diesem Stoff.
Wüstensand funktioniert im Beton nicht - die vom Wind erodierten Körner sind zu glatt und abgerundet. Aus diesem Grund werden Flussbetten und Überschwemmungsgebiete insbesondere in Asien geplündert.
Ich habe hier eine Fotoreportage ausgewählt, die am Beispiel Vietnam aufzeigt, wie drastisch die Bevölkerung unter dem oft kriminellen Raubbau leidet.
In den Städten und Dörfern entlang des Mekong und vieler anderer Flüsse im Land stürzen die vom Ausbaggern untergrabenen Ufer in das Wasser und nehmen Felder, Fischteiche, Geschäfte und Häuser mit. In den letzten Jahren sind tausende Hektar Reisanbau verloren gegangen und mindestens 1.200 Familien mussten umgesiedelt werden. Hunderte weitere wurden von Flussinseln evakuiert, die buchstäblich unter ihren Füßen verschwanden. Regierungsvertreter schätzen, dass allein im Mekong-Delta-Gebiet rund 500.000 Menschen aus solchen Erdrutschgebieten vertrieben werden müssen.
Der Abbau von Flusssand ist nicht nur ein Problem für die Menschen: Er verschmutzt auch das Wasser und tötet die Fische, Pflanzen und andere Organismen, die dort leben.
Wer sich in das Thema auf Deutsch einlesen möchte, ist mit diesem Text gut bedient.
Quelle: Vince Beiser, Sim Chi Yin Bild: Sim Chi Yin EN news.nationalgeographic.com
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