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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Strom aus erneuerbarer Energiequellen wird zu manchen Zeitpunkten in großen Mengen und manchmal deutlich zu wenig produziert, um den Bedarf zu decken.
Diese Energie zu speichern ist daher eine der großen Herausforderungen der Energiewende. Der Bedarf an Pumpspeichern ist groß – aber die Belastung der Natur durch den Bau eines solchen Speichers ebenfalls.
Im württembergischen Gaildorf entsteht gerade ein Pilotprojekt, das sich dieser Problematik annimmt: Windräder mit eingebautem Pumpspeicher. Die Sockel der vier Windturbinen, die dort derzeit auf einem Bergrücken gebaut werden, dienen gleichzeitig als Wasserspeicher. Über Rohrleitungen sind sie mit einem Kraftwerk und dazugehörigem Unterbecken 200 Meter tiefer im Tal verbunden.
Der Gedanke dahinter: Wenn man ohnehin schon riesige Betonfundamente auf einem Berg errichtet, kann man sie auch gleich zu Wasserbecken ausbauen. Das senkt den Bedarf an konventionellen Pumpspeichern, für die meist unberührte Landschaften umgepflügt werden.
Derzeit errichten Arbeiter die ersten Fundamente und Wasserspeicher. Ende 2017 sollen die Windräder ans Netz gehen, 2018 die Speicher.
Quelle: Daniel Hautmann heise.de
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Schöne Idee, technisch interessant - aber wirtschaftlich wirklich sinnvoll, angesichts der in den letzten ein, zwei Jahren enorm gewachsenen Konkurrenz am Regelenergiemarkt?