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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Im südfranzösischen Cadarache steht der Berliner Flughafen der internationalen Energieforschung: die Baustelle des Fusionsreaktors ITER. Hier soll eines Tages per Kernfusion Strom erzeugt werden. Doch während sich bei BER so langsam eine Eröffnung abzeichnet, verschieden die Wissenschaftler die Inbetriebnahme von ITER immer weiter nach hinten. Frühestens 2035 soll es nun soweit sein. Bis dahin wird das Projekt mindestens 18 Milliarden Euro verschlungen haben.
Patrick Illinger, Leiter des Wissenschafts-Ressorts der SZ, ist jetzt in Cadarache gewesen, um sich die Forschungs- und Bauarbeiten mal aus der Nähe anzuschauen. Er hat einen Bericht mitgebracht, der erklärt, wo es eigentlich hakt bei ITER. Und das sind nicht nur technische Fragen. Zugleich erläutert er, wie die Kernfusion überhaupt funktioniert, wo die Risiken und Chancen liegen – und warum das alles so teuer ist. Die Frage, ob die Fusionsforschung angesichts der rasanten Entwicklung bei den erneuerbaren Energien überhaupt noch sinnvoll ist, lässt er allerdings unbeantwortet.
Quelle: Patrick Illinger Bild: PAI sueddeutsche.de
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Beim BER zeichnet sich eine Eröffnung ab?