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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Kleidung aus ökologisch angebauter Baumwolle, Möbel aus Recycling-Material – wer beim Einkauf auf Herkunft, Anbau- und Produktionsmethoden achtet, kann eine Menge für Umwelt- und Klimaschutz tun. Dabei gerät allerdings oft aus dem Blick, dass es aus Umweltsicht noch etwas Besseres gibt, als ein Öko-T-Shirt zu kaufen: Kein T-Shirt zu kaufen. Und stattdessen einfach die vielen Shirts weiter zu tragen, die sich im Schrank stapeln.
Klingt nach spaßfreiem Graubrot-Fundamentalismus? Nun, man ist mit dieser Haltung zumindest nicht allein. Der „Guardian“ berichtet, dass das Unbehagen am Ex- und Hopp-Kleiderkonsum weltweit stark wächst. So stark, dass einige renommierte Marken hier ein lukratives Geschäft wittern: Dr. Martens zum Beispiel gibt für einige seiner Schuhe jetzt eine lebenslange Produktgarantie. Sollten sie doch mal kaputt gehen, repariert sie das Unternehmen. Der Outdoormode-Hersteller Patagonia weitet die Garantie gleich auf hundert Jahre aus. Kleinere Schäden werden sofort im Laden ausgebessert. Nudie Jeans betreibt in London zwei „Repair Shops“. Wer nicht das Glück hat, an der Themse zu wohnen, erhält gratis ein „Repair Set“, mit dem man selbst Hand anlegen kann.
Nun kann man dem Guardian durchaus vorwerfen, bei einigen der präsentierten Beispiele dem „Greenwashing“ aufgesessen zu sein. Trotzdem ein interessanter Beitrag: Er zeigt, dass Konsumverzicht durchaus hip daherkommen kann.
Quelle: Joanne O'Connell Bild: Frank Baron EN theguardian.com
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