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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
„Welt“-Redakteur Daniel Wetzel hat vor ein paar Tagen eine Generalabrechnung mit der Energiewende vorgelegt. Seine Quintessenz: Gewaltige Ausgaben, geringer Nutzen. Es gibt gute Gründe, sich über den Kommentar aufzuregen. Etwa, dass Wetzel die Mittel, die bislang in den Ausbau der erneuerbaren Energien geflossen sind, allein als Kosten verbucht und nicht als Investitionen.
Aber: Wetzel weist auf zwei sehr wichtige Umstände hin, die bei aller Euphorie über die bisherigen Erfolge bei der Wind- und Solarenergie gern mal unter den Tisch fallen. Zum einen: Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien ist kein Selbstläufer. Wo sollen etwa die nötigen Windräder hin? Schon heute ist es vielerorts unmöglich, Genehmigungen für neue Anlagen zu bekommen. Mag sein, dass die Erneuerbaren Energien mit dem (oder trotz des) neuen EEG bis 2025 tatsächlich einen Anteil von 45 Prozent am Strommix erreichen werden. Aber wie kommen wir von dort auf 80 Prozent?
Viel wichtiger noch ist aber Wetzels Hinweis, dass der Stromsektor nur für ein Fünftel des deutschen Endenergieverbrauchs steht. Für echten Klimaschutz müssen auch Verkehr und Wärmeversorgung dekarbonisiert werden. Und hier lauert ein Dilemma. Denn das geht nur durch den vermehrten Einsatz von Strom – vor allem für Elektroautos, die Produktion von synthetischen Kraftstoffen oder für Wärmepumpen. Wo soll der aber herkommen, wenn der Bau von Windrädern, Solarsystem und Biogasanlagen nicht so richtig vorankommt?
Quelle: Daniel Wetzel welt.de
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