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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
E.on hat sich in mehrere Start-Ups eingekauft, die neuartige Konzepte verfolgen, um Strom aus Windkraft zu gewinnen. Wie das funktionieren soll und welche Vorzüge das gegenüber herkömmlichen feststehenden Windkraftanlagen haben könnte, wird in diesem Text angerissen – mehr als Animationsgrafiken existieren von den Projekten aber bislang offenbar nicht.
Ich habe den Text dennoch gepiqd, weil E.ons Engagement meiner Meinung nach drei Dinge aufzeigt:
1. Das Unternehmen scheint nach langer, langer Zeit vehementen Widerstands begriffen zu haben, dass um die Energiewende kein Weg herumführt. (Ausgerechnet von E.on als „Ökostromriese“ zu sprechen, wie es der Autor im Text macht, ist dennoch… naja, sagen wir mal euphemistisch.)
2. Das Potenzial der Erneuerbaren-Energien-Technologien ist noch lange nicht ausgereizt. Ob Sonnenergie, Wind- und Wasserkraft oder Verwertung von Biomasse – in allen Bereichen könnten noch interessante Weiterentwicklungen stattfinden.
3. Diese Forschungs- und Entwicklungsarbeit wird sehr kapitalintensiv werden. Und darum ist es gut, dass auch endlich Großunternehmen wie E.on in diesem Bereich als Risikokapitalgeber fungieren.
Quelle: Daniel Wetzel Bild: E.on welt.de
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