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Sabine Nallinger war 20 Jahre als Planerin in Umweltverbänden, im Planungsreferat der LH München, in Ingenieurbüros und bei den Stadtwerken München tätig und seit 2008 treibt sie im Münchener Stadtrat für Bündnis 90 / Die Grünen vor allem energie-, stadtentwicklungs-, und -verkehrspolitische Themen voran. Seit September 2014 ist sie Vorständin der Stiftung 2° - Deutsche Unternehmer für Klimaschutz in Berlin.
www.stiftung2grad.de
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hat am 10.5. sein Umweltgutachten 2016 „Impulse für eine integrative Umweltpolitik“ veröffentlicht. Die Medien berichteten über die in dem Gutachten geäußerte Kritik an der deutschen Agrarpolitik (Spiegel Online) und die Forderung nach mehr Wildnis (Süddeutsche Zeitung). Etwas unter der Wahrnehmungsschwelle blieb das interessante Kapitel 2 des Gutachtens zum Thema „Anspruchsvoller Klimaschutz und industrielle Wettbewerbsfähigkeit“: Der SRU benennt hier die zentrale Rolle der Industrie bei der Energiewende und der Erreichung der europäischen Klimaschutzziele. Der SRU mahnt an, die Risikobewertung in Sachen Carbon Leakage differenziert anzugehen und die Leakage-Gefahren nicht zu überzeichnen. Klar benennt der Rat die Chancen einer ambitionierten Energieeffizienzpolitik und fordert Anreize zu klimaverträglichem Wirtschaften bei Herstellern und dem Konsum klimafreundlicher Produkte bei Verbrauchern. Der Rat ruft dazu auf, „Klimapolitik als Chance und nicht als Hindernis“ zu begreifen: Deutschland könne und müsse seine Wettbewerbsfähigkeit durch innovative, hochwertige Produkte stärken. Durch den Technologiefortschritt könne Deutschland einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz auch auf globaler Ebene leisten.
Quelle: SRU - Sachverständigenrat für Umweltfragen umweltrat.de
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