sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Seit einigen Jahren macht der „Prosumer“ in der Energiebranche die Runde. Der Begriff meint all diejenigen Haushalte, die Strom nicht nur konsumieren, sondern auch produzieren, in der Regel mit einer Solaranlage. Ihren Hausmacher-Strom verbrauchen sie selbst, Überschüsse speisen sie ins Netz. Doch nun klopft bereits der „Prosumer 2.0“ an der Tür. Statt nicht benötigte Energie ins Netz zu leiten, versorgt er damit andere Haushalte - in Konkurrenz zu RWE, Eon & Co. Möglich machen das die Batteriespeicher, deren Preise gerade im Sinkflug sind.
Spiegel Online beschreibt nun, welche Geschäftsmodelle daraus erwachsen. Besonders interessant ist die Strategie der etablierten Versorger. Sollte der Prosumer 2.0 tatsächlich zu einem Massenphänomen werden, ändert sich ihre Rolle radikal: Sie werden zu Maklern, die Produzenten mit den Kunden zusammenbringen und dafür sorgen, dass Stromangebot und -nachfrage stets im Gleichgewicht sind. Der Text macht deutlich, warum die Energiebranche derzeit so spannend ist – wo sonst gibt es heute so viel Spielraum für neue Akteure und Geschäftsmodelle?
Einen Hype macht Spiegel Online aus dem Prosumer 2.0 aber nicht – der Autor weist auf die ökonomischen und wirtschaftlichen Hürden hin, die noch zu nehmen sind. Auch das spricht für den Text.
Quelle: Stefan Schultz spiegel.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.