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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Nach all den grauenhaften Nachrichten der vergangenen Wochen und Monate hier mal eine gute, eine richtig gute sogar: China hat offenbar den „Peak Coal“ überschritten. Nachdem das Land seinen Kohleverbrauch zwischen 2000 und 2013 verdreifacht hatte, stagnierte die Zahl 2014 und ging im vergangenen Jahr sogar zurück. „Das ist ein echter Wendepunkt“, sagt Lord Nicholas Stern gegenüber dem „Guardian“. Stern ist einer der weltweit profiliertesten Klima-Wissenschaftler. Er spricht gar von einem „historischen Ereignis“.
Der Rückgang lässt sich zum einen durch den Ausbau der erneuerbaren Energien, zum anderen durch den Trend weg von der Schwerindustrie und hin zu High-Tech- und Dienstleistungsbranchen erklären. Was die Frage aufwirft, ob Sterns Optimismus nicht etwas übertrieben ist. Denn die energieintensiven Industrien verschwinden ja nicht einfach, sondern siedeln stattdessen in anderen Ländern an: etwa in Vietnam oder Malaysia.
Auch der deutsche Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber gießt im Guardian etwas Wasser in den Wein: Er weist darauf hin, dass die Reduktion des Kohleverbrauchs nicht reicht, um den Klimawandel einzudämmen – dazu braucht es einen vollständigen Kohleausstieg. Überall auf der Welt. Und das bereits bis 2035.
Quelle: Damian Carrington EN theguardian.com
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