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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Sorry, hier schon wieder ein piq zu den klimapolitischen Positionen des rechten Randes – unerfreuliches Thema, aber hilft ja nix.
Der Autor Christian Schwägerl, bekannt geworden durch sein Buch „Elf drohende Kriege“, hat sich kürzlich in einem Essay für die FAZ mit der Frage beschäftigt, welche Denkmuster und Werte dem Klimaskeptizismus rechter Politiker wie Donald Trump oder Alexander Gauland zugrunde liegen. Schwägerl macht zwei Motive aus: einen ausgeprägten „Territorialismus“ sowie die Ablehnung der empirischen Wissenschaft. Ersteres meint ein Denken in strikt nationalen Kategorien – eine Haltung, die es unmöglich macht, die globalen Ursache-Wirkungs-Beziehungen des Klimawandels zu erfassen. Damit einher geht die Ignoranz gegenüber der Empirie, die ja per se grenzüberschreitend ist. „Die organisierte Klimawandelskepsis könnte erst der Anfang einer viel breiter angelegten Entwicklung sein, hin zu einer postempirischen Welt, in der reine Ideologie herrscht“, warnt der Autor.
Schwägerl braucht etwas Zeit, bis er zum Punkt kommt, und auch der Teaser des Textes ist etwas kryptisch. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen. Denn er erklärt schlüssig, warum sich die Klimaskeptiker so sehr den Argumenten der Wissenschaft verweigern.
Quelle: Christian Schwägerl faz.net
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In dem Zuammenhang sei an das Buch von Vaclav Klaus erinnert: "Blauer Planet in grünen Fesseln". http://www.klaus.cz/cl...
Der Mann ist Professor und war Ministerpräsident und Staatsoberhaupt Tschechiens: https://de.wikipedia.o...