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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Wer an der Küste von Florida Immobilien verkauft, hört von Interessenten neuerdings häufig eine ungewöhnlich formulierte Frage: Sie wollen nicht mehr wissen, wie nah das Meer ist – sondern wie weit weg. Viele der ehemals so beliebten Immobilien in erster Reihe zum Wasser haben zuletzt deutlich an Wert verloren, während die Preise landesweit stark nach oben gegangen sind. Der Klimawandel ist in der Immobilienbranche angekommen: Die Käufer fürchten Stürme, Springfluten und einen steigenden Meeresspiegel.
So berichtet jetzt die New York Times in einem ausführlichen, mit beeindruckenden Fotos illustrierten Feature. Vierzig Prozent der Amerikaner leben in unmittelbarer Nähe zum Meer. Das Problem betrifft also nicht nur das Ferienhäuschen in den Dünen. Manche Experten befürchten, dass ein Zusammenbruch des Immobilienmarktes an den Küsten die US-Volkswirtschaft stärker belasten würde als das Platzen der Immobilienblase 2008. Doch anders als bei der letzten großen Krise wird sich der Markt nicht wieder erholen. Denn die Häuser sind unwiederbringlich verloren.
Der Klimawandel und der Immobilienmarkt – ein Thema für die USA, aber nicht für uns? Von wegen, wie dieser piq von Nick Reimer vom vergangenen Mai zeigt: Mit dem Klimawandel kommt es immer öfter zu Starkregen. In der Folge nehmen die Schäden an den Häusern deutlich zu. Die Versicherungen sind alarmiert.
Quelle: Ian Urbina Bild: Mic Smith/Associa... EN nytimes.com
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