sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Wer ab 2018 eine Solaranlage mit einer Leistung von mehr als einem bis einschließlich sieben Kilowatt neu installiert, soll auf Verlangen des Messstellenbetreibers einen intelligenten Stromzähler einbauen müssen. Das geht aus einem Änderungsentwurf für das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende hervor, den Union und Sozialdemokraten derzeit noch abstimmen, berichtet das Magazin bizz energy. Betroffen wäre praktisch das gesamte Hausbesitzer-Segment, denn Anlagen unter einem Kilowatt werden nur eingesetzt, um beispielsweise freistehende Parkautomaten mit Elektrizität zu versorgen.
Diese Forderung kommt zu einem merkwürdigen Zeitpunkt, da bereits seit Jahren über dieses Gesetz beraten wird. Von einem doppelten Skandal spricht die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) gegenüber bizz energy .
„Die Kosten für den Smart Meter gehen direkt auf die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage", sagt Energiereferentin Johanna Kardel. Und mit Blick auf die bereits für den 23. Juni geplante Verabschiedung des Gesetzes im Bundestag fügte sie hinzu: „Wäre das Vorhaben der Koalition nicht öffentlich geworden, hätte es keine Gelegenheit mehr gegeben, darüber zu diskutieren."
Weitere kritische Stimmen bezweifeln, dass die betroffenen kleinen Solaranlagen durch einen zwangsweise eingebauten Smart Meter einen signifikanten Beitrag zur Netzstabilität beitragen können, womit die Maßnahme begründet wird. Die VZBV vermutet, dass vor allem eine Lobbygruppe bedient werden soll: Kommt die neue Einbaupflicht, könnten die Hersteller natürlich mehr ihrer Geräte absetzen.
Quelle: Manuel Berkel bizzenergytoday.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.