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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Kalbsbries, Ochsenherz und Schweineleber – feine Sachen, muss man aber mögen. Mögen die meisten jedoch nicht. Daher findet man Innereien nur selten auf den Speisekarten (Gegenbeispiel). Stattdessen allerorts: Schnitzel, Steak, Schnitzel, Steak.
Nun ist aus einem Schwein oder einem Rind aber nur eine sehr begrenzte Zahl dieser „edlen“ Fleischstücke heraus zu holen. Würde man dazu beitragen, den Viehbestand zu reduzieren, wenn man statt Schnitzel und Steak, Herz und Hirn und Leber und Lunge isst? Könnte man also quasi mit dem Verzehr von Innereien das Klima schützen (oder genauer gesagt: etwas weniger schädigen)? Immerhin ist die Viehzucht für gut zwanzig Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich.
Das US-Blog Grist ist dieser zugegeben etwas abseitigen - aber hochinteressanten - Frage kürzlich nachgegangen. Um die Antwort vorweg zu nehmen: Es kommt darauf an…
Quelle: Umbra EN grist.org
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