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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Hacker nutzen intelligente Stromzähler als Einfallstor, um die Stromversorgung in ganz Europa lahm zu legen und AKWs an den Rand der Havarie zu bringen – das ist kurz gesagt der Plot von „Blackout“, einem Bestseller des österreichischen Autors Marc Elsberg. Der Thriller von 2012 zeigt (wenn auch gnadenlos überzeichnet), welch schwerwiegende Folgen ein erfolgreicher Angriff auf die IT-Infrastruktur unseres Energiesystems hätte.
Dass solche Attacken keine reine Fiktion sind, zeigt ein Vorfall, der zwei Tage vor Weihnachen in der Ukraine stattgefunden hat. Erstmals ist es Hackern gelungen, die Stromversorgung eines Landes großflächig zu sabotieren. In der Ukraine blieben 700.000 Haushalte stundenlang ohne Strom, weil die Computer eines Versorgers mit einer Malware infiziert worden waren. Anders als im Roman hielten sich die Schäden allerdings in Grenzen. Die FASZ hat nun nachgezeichnet, wie dieser Hackerangriff vonstatten ging. Zwar können die befragten Experten nicht alle Schritte der Saboteure nachvollziehen. Dennoch gibt der Artikel interessante Einblicke in die Vorgehensweise von Hackern - und in die Verletzlichkeit unseres Energiesystems.
Marc Elsberg bunkert übrigens Lebensmittelvorräte, seit er für „Blackout“ recherchiert hat. Das verrät er in einem interessanten ZEIT-Gespräch mit Jochen Homann, dem Präsidenten der Bundesnetzagentur.
Quelle: Piotr Heller faz.net
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Wir hatten tatsächlich schon über einen Prepper-Kanal nachgedacht. Scheint ja langsam im Mainstream anzukommen.
http://www.spiegel.de/...