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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Google hat in den letzten Wochen viel gute Presse bekommen (hier zum Beispiel oder hier). Denn der Konzern hat angekündigt, ab dem kommenden Jahr seinen gesamten Energiebedarf aus erneuerbaren Quellen zu decken. Gute Sache, meint das englischsprachige Portal der Deutschen Welle. Denn immerhin sei das Internet – konkret der Betrieb der Server – für drei Prozent aller CO2-Emissionen weltweit verantwortlich.
Aber Google ist eigentlich gar nicht das Problem. Genausowenig Facebook, Amazon oder Twitter, die nicht so ambitioniert sind wie Google. Heikel sind die Server, die Unternehmen anderer Branchen für eigene Zwecke betreiben. Sie arbeiten längst nicht so effizient wie die der Internetriesen von der amerikanischen Westküste. Der Beitrag stellt einige interessante Konzepte vor, mit denen das Internet grüner werden könnte.
Quelle: Dave Keating EN dw.com
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Hoffe, dass piqd auf einem grünen Server liegt.