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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Harald Welzer hat vor einigen Jahren in seinem Buch „Klimakriege – Wofür im 21. Jahrhundert getötet wird“ dargelegt, dass sich künftige Konflikte vor allem an Ressourcenfragen entzünden werden. Ressourcen, die im Zuge des Klimawandels zu schwinden drohen: Trinkwasser wird knapp, Missernten führen zu Hungersnöten. In der Folge wird es zu gewaltigen Flüchtlingsströmen, Massengewalt und ethnischen Säuberungen kommen, schreibt Welzer.
Man muss der Schwarzmalerei Welzers nicht bis ins Letzte folgen, um zu folgern: In vielen Regionen der Welt stellt der Klimawandel eine fundamentale Bedrohung der Sicherheit dar. Das hat auch das US-amerikanische Militär erkannt. Der „Guardian“ berichtet jetzt von einer Initiative hochrangiger Sicherheitsberater und Militärs, die von der Regierung mehr Engagement für den Klimaschutz fordern. Interessant, dass viele von ihnen dem Lager der Republikaner angehören, die jüngst ja erst einen Klimaleugner als Präsidentschaftskandidaten nominiert haben.
Allerdings argumentiert die Gruppe (so stellt es zumindest der Guardian dar) vor allem damit, dass der steigende Meeresspiegel die küstennahen Militärstandorte der Amerikaner gefährdet. Von den weltweiten politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen, die der Klimawandel auslösen wird, ist bei ihnen kaum die Rede.
Quelle: Oliver Milman EN theguardian.com
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