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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Was tun, wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 oder 2 Grad zu begrenzen? Wissenschaftler diskutieren schon lange radikale Maßnahmen, die verhindern sollen, dass das Klima außer Kontrolle gerät, wenn wir bei der Reduktion der CO2-Emissionen versagen. Dazu zählt zum Beispiel die Düngung der Ozeane, um das Algenwachstum anzuregen, so dass mehr CO2 gebunden wird. Oder das In-die-Luft-Blasen von Partikeln, die die Solarstrahlung zurück ins Weltall reflektieren – also eine Art künstlicher Vulkanausbruch. Solche Maßnahmen sind sehr umstritten. Kritiker fürchten zum einen, dass dieses so genannte „Geo-Engineering“ außer Kontrolle geraten könnte. Zum anderen argumentieren sie, dass solche Instrumente dazu verleiten könnten, den Ausstieg aus den fossilen Energien auf die lange Bank zu schieben: Warum aufwändig die CO2-Emissionen mindern, wenn man die Erderwärmung auch auf anderem Wege verhindern kann?
Kein einfaches Thema für die Forschung, wie der „Guardian“ anhand einer Studie der US-amerikanischen National Academies of Science beschreibt. Einerseits halten es die Autoren der Studie aus wissenschaftlichen Gründen für sinnvoll, begrenzte Feldtests durchzuführen. Doch dafür müssten Bedingungen erfüllt sein, die unerfüllbar seien – etwas die Einrichtung einer internationalen Aufsicht, die solche Experimente reguliert.
Quelle: Dana Nuccitelli EN theguardian.com
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