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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Wie das Kind in Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ spricht Oliver Geden von der Stiftung Wissenschaft und Politik immer wieder aus, was viele in der klimapolitischen Debatte nicht wahr haben wollen: Das 1,5-Grad-Ziel ist völlig außer Reichweite und auch eine Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad ist mittlerweile unrealistisch.
In einem Interview mit Spiegel Online macht der Experte für Klimapolitik jetzt deutlich, dass es ohne Negativemissionen nicht gehen wird. Der Begriff meint den Entzug von Kohlendioxid aus der Atmosphäre, vor allem durch das Aufforsten riesiger Flächen mit schnell wachsenden Bäumen. Dies, so Geden, dürfte allerdings Verteilungskämpfe provozieren. Denn solch große Flächen lassen sich wohl nur in Entwicklungsländern mobilisieren. Warum sollten diese Länder, die meisten von ihnen mit einem sehr niedrigen CO2-Ausstoß, das Kohlendioxid der Industrieländer herausfiltern, statt dort Lebensmittel anzubauen?
Geden spricht im Interview (im zweiten Teil – eingangs geht es um Klimapolitik nach dem Brexit, auch recht interessant) mit den Negativemissionen ein heikles Thema an. Heikel deshalb, weil die Möglichkeit zum CO2-Entzug dazu verleiten könnte, die Minderung der Emissionen auf die lange Bank zu schieben. Geden betont aber, dass wir beides brauchen: die Dekarbonisierung und die Negativemissionen.
Quelle: Axel Bojanowski / Oliver Geden spiegel.de
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