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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die Wirtschaftswissenschaften nehmen derzeit Abschied von der lange gepflegten Vorstellung, der Mensch sein ein Homo Oeconomicus – ein egoistisches Wesen, das nur darauf bedacht ist, den eigenen Vorteil zu mehren. Die Washington Post berichtet nun von einer Studie, die einmal mehr belegt, dass bei uns Menschen Hopfen und Malz doch nicht so ganz verloren sind.
Forscher des Imperial College London haben untersucht, unter welchen Bedingungen Menschen auch dann bereit sind, Energie zu sparen, wenn sie selber davon nicht profitieren. Um es kurz zu machen: Die Sorge um die Umwelt reicht aus, um Menschen zu effizienterem Verhalten zu bewegen.
So weit, so tröstlich – aber auch erstmal nicht allzu überraschend. Richtig interessant wird es im zweiten Teil der Studie: Besonders groß waren die Einsparungen nämlich, als die Forscher ein „Gamification“-Element eingeführt haben. Dem erfolgreichsten Energiesparer wurde ein Preis versprochen. Das führte noch einmal zu einem deutlich niedrigerem Verbrauch.
Was zeigt: Wir sind vielleicht doch nicht so egoistisch – aber dafür ganz schön wettbewerbsorientiert.
Quelle: Chris Mooney EN washingtonpost.com
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