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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Das derzeit wohl brisanteste Klimaschutz-Streitthema sind die negativen Emissionen. Dahinter verbirgt sich die Idee, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen und es im Erdboden, etwa in erschöpften Gaslagerstätten, dauerhaft zu speichern. Das Klimaabkommen von Paris nennt dieses Konzept ausdrücklich als Instrument, um die Erderwärmung unter zwei Grad zu halten.
Was sind die Argumente der Befürworter, was die der Gegner? Die drei Wissenschaftsakademien Leopoldina, acatech und Akademieunion haben dazu jetzt auf einer gemeinsamen Website zwei renommierte Experten zu Wort kommen lassen: Oliver Geden von der Stiftung Wissenschaft und Politik, der eindringlich dafür wirbt, dieses Werkzeug nicht links liegen zu lassen. Auf der anderen Seite weist Christoph Bals von Germanwatch auf Risiken und ungelöste Fragen dieses Ansatzes hin.
Die beiden Beiträge geben kurz und knapp einen guten, wenn auch nicht allzu tiefgreifenden Überblick über die Debatte. Ohnehin lohnt es sich, hin und wieder mal einen Blick auf die Website der Akademien – die sich zum Projekt „Energiesysteme der Zukunft“ zusammengeschlossen haben – zu werfen. Im Zwei-Monats-Rhythmus diskutieren Experten aktuelle Streitfragen, etwa ob der Emissionshandel zum Treiber des Kohleausstiegs werden kann oder ob Mieterstrom-Modelle wirklich gerecht sind.
Quelle: Oliver Geden, Christoph Bals energiesysteme-zukunft.de
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Ich habe im Laufe der Jahre meine Meinung dazu stark geändert und bin inzwischen auch ähnlicher Meinung wie Geden, also dass zum Thema dringend mehr geforscht werden muss. Die Bandbreite der Ideen, die diskutiert werden, ist ja recht breit. Einiges halte ich für absolut irre und anderes für interessant und machbar. Leider habe ich noch keinen vernünftigen Text zur Technikfolgenabschätzung gefunden, der die einzelnen Ideen, die da im Raum stehen, wissenschaftlich einordnet.