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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Apple behauptet, den Klimaschutz überaus ernst zu nehmen. Als Beleg dienen milliardenschwere Investitionen in Solaranlagen und Windparks. Aber stimmt das eigentlich – ist Apple wirklich grün? Andrew Feedman von Mashable hat sich Apples Zahlen mal genauer angeschaut. Seine Antwort: Beim Umstieg auf erneuerbare Energien ist Apple in den USA und anderen Staaten zwar schon enorm weit gekommen. Wirklich klimafreundlich sind iPhone, Mac und iPad jedoch nicht, weil die mit Abstand meisten CO2-Emissionen bei der Fertigung in China anfallen. Und dort steckt das Öko-Engagement von Apple noch ganz in den Anfängen.
Zudem geht Feedman auf einen anderen interessanten Aspekt ein: auf die Obsoleszenz – also einer gewollten vorzeitigen Alterung eines Produkts, die dazu führt, dass es schneller als nötig ersetzt wird. Technisch ist Apple hier zwar nichts vorzuwerfen, eine andere Form der Obsoleszenz liegt aber quasi in der DNA von Apple: Wer ständig neue Produkte mit großer Marketingpower auf den Markt wirft, verführt seine Kunden dazu, Geräte zu entsorgen, die eigentlich noch gut funktionieren.
Nun kann man einwenden, dass diese Strategie nun mal das Wesen unseres Wirtschaftssystems ist – Apple macht das einfach nur besser als andere Unternehmen. Feedman trifft aber trotzdem einen wunden Punkt. Wie beim Rennen zwischen Hase und Igel wird Apple mit seinen Investitionen in erneuerbare Energien dem Geräteabsatz immer hinterherhinken. Zumindest solange der Konzern so erfolgreich ist.
Quelle: Andrew Feedman EN mashable.com
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