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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Die „Zukunft der Arbeit“, auch wie sie hier bei piqd oft diskutiert wird, verspricht mehr Komfort durch weniger Präsenzphasen im Büro; digitale Technologien sollen Arbeiten von unterschiedlichsten Standorten für „Digital Nomads“ oder Arbeit von Zuhause für mehr „quality time“ mit der Familie ermöglichen.
Die Realität sieht anders aus.
Deutschland ist ein Land der Pendler. Über die vergangenen Jahrzehnte ist die Zahl derer die täglich lange Strecken zwischen Wohn- und Arbeitsort zurücklegen immer weiter gestiegen. Mehr als jeder vierte Erwerbstätige braucht heute länger als eine halbe Stunde zur Arbeit. Auf ein Arbeitsleben gerechnet macht das mehr als ein Jahr Pendelei.
Langes Sitzen, Stress im Verkehr, weniger Freizeit – für die Lebensqualität ist Pendeln sicher nicht von Vorteil und genauso wenig für Umwelt und Klima. Dennoch wird Pendeln durch die Pendlerpauschale gefördert.
Wohin fahren die Auspendler, woher kommen die Einpendler? Spiegel online hat die Daten der Bundesagentur für Arbeit ausgewertet. Auf Karten kann man sich anzeigen lassen, wie die Menschen in Deutschland pendeln – teilweise über extrem lange Strecken.
Quelle: SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany Bild: Spiegel online spiegel.de
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