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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Liebe, Sex und Wir Feminismen
Antje Schrupp ist Politikwissenschaftlerin, Journalistin und Sachbuchautorin. Sie beschäftigt sich vor allem mit der politischen Ideengeschichte von Frauen und insbesondere mit feministischer Wirtschaftsethik. Ihr aktuelles Buch "Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung" erschien 2022. Sie bloggt unter www.antjeschrupp.com.
Vor einigen Monaten hatte ich hier auf eine Umfrage von Dr. Vulva hingewiesen unter Menschen, die (noch) keinen Sex hatten. Dabei war eine Fortsetzung in Aussicht gestellt, und hier ist nun Teil 2: Wie ist es, wenn man noch nie Sex hatte - aber vielleicht schon in einem Alter ist, in dem das als "nicht mehr normal" gilt?
Es ist durchaus erschreckend, wie groß der Druck ist, den die Befragten in ihrem Umfeld verspüren. Und wie sprachlos unsere Kultur diesbezüglich ist. Denn egal ob sie ihre (bisherige) Sexlosigkeit freiwillig gewählt haben oder ob es sich nur so ergeben hat - was bei den meisten der Fall ist - und sie sich eigentlich durchaus Sex wünschen würden: Allen gemeinsam ist, dass sie das Thema in Gesprächen meiden.
Nicht Sex gehabt zu haben, das scheint noch ein sehr großes Tabu zu sein. Und das, obwohl wir uns doch eigentlich etwas darauf einbilden, die Sache mit dem Sex in jeglicher Hinsicht enttabuisiert zu haben. Es ist nicht klar, worunter Menschen, die als Erwachsene unfreiwillig noch keinen Sex gehabt haben, mehr leiden: Unter der Tatsache als solcher oder unter dem sozialen Druck, der ihnen daraus entsteht.
Allerdings, und da ist Dr. Vulva uneingeschränkt zuzustimmen: "Freie Sexualität gibt es nur, wenn es eine vollwertige Option ist, keinen Sex zu haben."
Quelle: Dr. Vulva kleinerdrei.org
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