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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Die rechte Wochenzeitung Junge Freiheit ist inzwischen 30 Jahre alt – und es ist nicht nur interessant, wie sie so lange überlebt hat. Vielmehr ist ihre aktuelle Bedeutung im Kontext der AfD, Pegida und ihrer Anhänger ein guter Ausgangspunkt, wenn man Einblicke in die Medien der Rechten bekommen will. Der Bayerische Rundfunk zum Beispiel hat einen Datensatz mit tausenden Facebook-Profilen ausgewertet, die Fans von Pegida Nürnberg sind. Die meisten Medien-Likes in diesem Personenbereich? Die Junge Freiheit, allerdings knapp gefolgt von Focus Online und RT Deutsch.
Wie auch immer, die rechte Wochenzeitung aus Berlin macht den Auftakt einer kleinen Serie des Recherche-Büros Correctiv über "Die Medien der Neuen Rechten", die sich den "einflussreichsten" Vertretern dieses Bereichs widmet. Nach Ansicht der Redaktion sind das außer der Jungen Freiheit diese hier:
Ob die Gewichtung so stimmt, lässt sich diskutieren. Und eine umfassende Sammlung ist dies auch nicht. Aber es handelt sich auf jeden Fall um sehr wichtige Player im rechten Medienspektrum. Und die Junge Freiheit ist als klar rechts positionierte Zeitung fast schon eines der konventionellen Organe dieser Auswahl. Auf jeden Fall gibt der Auftaktartikel gute Hinweise, wie dieses Blatt tickt.
Quelle: Camilla Kohrs Bild: Collage von Ivo M... correctiv.org
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Lobenswerte Serie, leider mit wenig neuen Informationen.