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Leonhard Dobusch, Betriebswirt und Jurist, forscht als Professor für Organisation an der Universität Innsbruck u.a. zum Management digitaler Gemeinschaften und zu transnationaler Urheberrechtsregulierung. Er bloggt regelmäßig bei netzpolitik.org, ist Mitgründer und wissenschaftlicher Leiter der Momentum-Kongressreihe und des Momentum-Instituts sowie für den Bereich "Internet" im ZDF Fernsehrat.
Comedy und Satire sind, ähnlich wie schon viel länger in den USA (z.B. The Daily Show, Last Week Tonight), in den letzten Jahren auch zunehmend im deutschsprachigen Raum (Neo Magazin, Die Anstalt) politischer und gesellschaftlich relevanter geworden.
Wie groß die gesellschaftliche und politische Wirkmächtigkeit von Comedy letztlich sein könnte, das aber lässt die Australische Komikerin Hannah Gadsby mit ihrem beeindruckenden Meisterwerk "Nanette" erahnen. Viel besser als ich es könnte, erklärt wiederum ihre Komikerkollegin Sophie Passmann in einer Würdigung - besser: völlig angemessenen Huldigung - in einem Beitrag für das Zeit Magazin, warum sich alleine für diese eine Stunde (Anti-)Comedy das Netflix-Abo lohnt:
Mit Nanette stellt Hannah Gadsby die Daseinsberechtigung jedes bisherigen Comedy-Programms infrage und deklassiert jeden belanglosen Witz mit größtmöglichem Respekt. Sie stellt mit radikaler Feinfühligkeit neue Regeln auf, nicht bloß für Comedy, sondern für jedes gesprochene Wort. Hannah Gadsby will dem Miteinander wieder Relevanz verleihen.
Dabei ist auch Passmanns sehr persönlich gehaltene Ode an Gadsby unbedingt lesenswert und dieser Piq deshalb als Doppelempfehlung für das Werk und dessen Besprechung zu verstehen.
Quelle: Sophie Passmann Bild: Alan Moyle zeit.de
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