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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Eigentlich sollte schon der erste Satz stutzig machen: „FaceApp is an app for ruining your face." Wenn das mit der neuen App von Yaroslav Goncharov nur nicht so viel Spaß machen würde. Aber den könnte dieser Piq zumindest ein klein wenig verderben.
Der Reihe nach: Es geht um FaceApp — eine App, mit der man sein Aussehen verändern kann, um zum Beispiel viel älter auszusehen. Oder weiblicher, männlicher und sogar glücklicher. Das Ergebnis: oft ziemlich gut. Wobei das natürlich vom jeweiligen Standpunkt des Nutzungszusammenhangs abhängt. Die Funktion ist jedenfalls ziemlich einfach: Neutrales Foto wählen und den Algorithmus anschmeißen.
FaceApp ist schon ein paar Wochen/Monate alt, geht gerade aber richtig steil. Auf Facebook sehe ich deshalb gerade die Ergebnisse vieler veränderter Aussehen. Ergebnis: oft ziemlich gut. Mein Standpunkt. Aber: Nicht alle freuen sich - wie Abby Ohlheiser. Sie hat deshalb zusammengetragen, was sie an FaceApp stört. Zum Beispiel.
One of the transformation options for FaceApp used to be to make you look hotter. One of the things it actually did: The app lightened skin.
Nicht alle Beispiele sind so problematisch — und alles in allem macht die App vor allem Spaß. Es lohnt sich trotzdem, Abyy Ohlheisers Text zu lesen — gerade bevor man sich die App runterlädt. Denn neben Zugriffsrechten auf Kamera- und Speicherfunktionen verlangt FaceApp noch folgende Zustimmungen:
Under “Other,” there were some additional permissions I granted to FaceApp:
receive data from Internet
view network connections
full network access
prevent device from sleeping
Quelle: Abby Ohlheiser EN washingtonpost.com
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