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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Vor allem Rechtspopulisten vergiften die Diskussionskultur im Netz mit Desinformation, die dann oft schnell weite Kreise zieht. Ingrid Brodnig illustriert das an vielen Beispielen, richtet den Blick aber nach vorne: Mit einem flammenden Plädoyer für den Glauben an Fakten und vielen Tipps, wie man falsche Behauptungen und Lügen entlarven kann.
Quelle: Ingrid Brodnig Bild: Ingo Pertramer / ... sueddeutsche.de
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"Vor allem Rechtspopulisten ..." - wer sich auf so ein Statement einlässt, noch dazu im Kontext der Verbreitung von Falschnachrichten, muss Zahlen, Daten, Fakten liefern. Da reicht es eben nicht eine persönliche Meinung aus der eigenen Echokammer zu liefern.
"... die Diskussionskultur im Netz" unterstellt dass es eine Diskussionskultur gäbe. Die gibt es aber bestenfalls auch nur in der eigenen Echokammer. Wer sich dem politischen Diskurs stellt wird unterschiedliche Meinungen hören. Meinungen die auch mal emotional vorgetragen werden. Oder überhöht oder idealistisch. Und dort dann Fakt von Meinung zu trennen, ist mindestens schwierig und dort wo Bilder- und Überschriftengläubigkeit vorherrscht unmöglich.
Ich kann mich noch an Kollegen erinnern, die dem Erfinder des Internets am liebsten den Friedensnobelpreis verliehen hätten. Gibt es überhaupt Studien über die psychologischen Profile der Pöbler in den sozialen Netzwerken? Es heißt oft und so auch im verlinkten Text, es seien zornige, wütende Leute. Darunter dürften sicher auch sehr viele misstrauische Zeitgenossen sein. Vielleicht ist Misstrauen sogar noch ursprünglicher als der Zorn.