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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Correctiv hat sich dem gemeinnützigen Recherchejournalismus verschrieben - und damit - zumindest in Deutschland - neue Wege beschritten. Das stiftungsfinanzierte Recherchebüro (kann man noch von einem Start-Up sprechen?) hat in der Journalismus-Szene viel Aufmerksamkeit bekommen. Nun ist Correctiv erstmals wissenschaftlich untersucht worden. Volker Lilienthal, Inhaber der Rudolf-Augstein-Stiftungsprofessur an der Universität Hamburg, gibt einen sehr detaillierten Einblick in das Innenleben von Correctiv und beleuchtet Selbstverständnis, Arbeitsweise, Kooperationen, Geschäftsmodell, Redaktionskultur von Correctiv. Die Gesprächspartner, darunter auch Herausgeber David Schraven und Ex-Chefredakteur Markus Grill, waren sehr offen und haben auch Probleme eingeräumt, etwa bei der Ressourcenverteilung und bei der multimedialen Produktion. Spannend sind Lilienthals Einschätzungen zur Arbeit von Correctiv, gerade zur Frage, wie sich der Job des Facebook-Factcheckers mit dem Selbstverständnis als investigatives Recherchebüro verträgt. Der Aufsatz ist im Magazin "Medien&Kommunikation" erschienen und kann als 23-seitiges pdf auf der Website der Nomos Verlagsgesellschaft runtergeladen werden.
Quelle: Volker Lilienthal nomos-elibrary.de
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Ein sehr spannender Einblick. Lobenswert auch, dass die Redaktion so offen auch über die Herausforderungen spricht.