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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Westliche Medien standen nach den Terrorattacken von Lahore in der Kritik, darüber weniger ausführlich berichtet zu haben als über die Anschläge von Brüssel. Eine Rechtfertigung dafür war die Auswertung der Nutzerdaten – selbst wenn eine Story über Lahore der große Aufmacher auf der Startseite war, fand sie nur wenig LeserInnen.
Chris Moran, audience editor beim Guardian, nimmt dieses Argument auseinander. Er denkt, dass Daten schlichtweg mehr über Nutzerverhalten aussagen. Klar zeigen sie, dass Geschichten über Kim Kardashian immer und viel gelesen (bzw. geklickt) werden. Aber sie zeigen auch, dass bei Veröffentlichungen zum Thema UK-Haushaltsplan eine der häufigsten Suchanfragen auf Google war: "Was ist der Haushaltsplan?". Genau hier sollten Redakeure ansetzen, wenn sie sich Nutzerzahlen anschauen.
Ein kurzer Text mit vielen Beispielen, der einen anderen Blick auf die Debatte um Nutzerzahlen und Klickhörigkeit im Journalismus zulässt.
Quelle: Chris Moran EN medium.com
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Das bedeutet doch, dass ich mit dem Guardian über meine Suchanfragen kommunizieren kann. Ich habe es mal versucht und folgende Anfrage bei Google eingegeben:
Hey Guardian, please write me an e-mail to [email protected]
Dann aus der Google-Ergebnisliste einen Treffer angeklickt, der zum Guardian führt.
"Message sent"