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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Der hervorragende Podcast "Radiolab" lohnt sich eigentlich immer, aber diese Folge ist besonders hörenswert.
Die unheimliche Welt des K-Pops ist mir eigentlich erst seit diesem Artikel im New Yorker bekannt, der vor ein paar Jahren erschien. Wer damit vertraut ist, kann zu Minute 18 des Podcast springen, aber es lohnt sich auch, den ersten Teil zu hören, in dem es um die hermetisch abgeriegelte Welt dieser Popstars geht. Die meisten von ihnen wachsen in Ausbildungscamps auf, halb Internat, halb Talentschmiede. Sie werden rigoros kontrolliert, von den Managern ebenso wie von den Fans.
Der Grund, warum dieser Beitrag unter "Medien und Gesellschaft" steht, ist aber eine Medienfirma namens "Dispatch", die die koreanische Gesellschaft zum ersten Mal mit Paparazzi-Fotos konfrontierte – ein bis dahin unbekanntes Phänomen in der K-Pop-Welt – , mit vorhersehbaren und weniger vorhersehbaren Folgen.
Quelle: Matthew Kielty, Alexandra Young, Radiolab Bild: Sports Seoul EN radiolab.org
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