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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
In meinen Social-Media-Seminaren für Journalisten gibt es viele Teilnehmer, die Twitter gar nicht oder wenn nur passiv nutzen. Aktive Twitter-Nutzer sind meist in der Minderheit. Klar ist Twitter schon alleine für Themenfindung sehr wertvoll, noch viel mehr rausholen kann man aber, wenn man aktiv twittert. Deswegen spricht mir Froben Homburger, Nachrichtenchef der dpa, mit folgenden Zeilen aus dem Herzen:
Aktives Twittern ist sinnvoll, sehr sogar. Die sozialen Medien haben eine enorme Bedeutung für unsere Branche - als Recherchetool und Quelle ebenso wie als Themenradar und Diskussionsforum, als Resonanzboden und Korrektiv ebenso wie als Kontaktbörse und Verbreitungskanal.
Das schreibt er in den Twitter-Leitlinien der dpa, die nicht nur für die Mitarbeiter der größten deutschen Nachrichtenagentur interessant sind. Darin räumt Homburger auch mit manchem Vorurteil auf: Kollegen, die Twitter wegen Shitstorm-Gefahr meiden, erklärt er etwa:
Hast Du manchmal das Bedürfnis, auf einem belebten Marktplatz ein Megaphon in die Hand zu nehmen und sexistische Witze zu erzählen, rassistische Parolen zu rufen oder obszöne Beleidigungen zu brüllen?
Sehr lesenswert sind auch seine Gedanken zum allseits bekannten Phänomen, das Journalisten in ihrem Twitter-Account immer schreiben, für wen sie hauptberuflich arbeiten, sich dann aber mit einem "bin privat hier" davon distanzieren. Bringt nix, findet Homburger, im Gegenteil: "Der 'Privat'-Disclaimer gaukelt im Zweifel eine in Wahrheit trügerische Sicherheit vor und verführt zum twitternden Leichtsinn."
Natürlich führt er auch ein paar gelungene Twitterer aus dem eigenen Hause an:
Homburger hat eine treffende, unterhaltsame, bisweilen auch selbstkritische Gebrauchsanweisung für Twitter geschrieben, deren Lektüre sich auch für nicht-dpa-Mitarbeiter lohnt.
Quelle: Froben Homburger Bild: Twitter-Screenshot kress.de
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