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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Nach der Lektüre dieser Reportage werden Sie sich nicht besser fühlen. Oder doch, vielleicht ein bisschen. Sie zeigt, dass es nach wie vor sehr guten Journalismus gibt und wie wichtig er ist. Darum geht's: Mark Townsend erzählt die Geschichte von drei Brüdern und ihrem Freund, die von der britischen Stadt Brighton aus nach Syrien in den Krieg gezogen sind. Drei von ihnen leben nicht mehr. Mit dem Tod fängt hier alles an und nichts hört auf. Der Reporter hat mit allen gesprochen, die für die Story relevant sind. Sich durch Polizeiberichte und Facebook-Profile gewühlt. Je tiefer er gräbt, desto unangenehmer macht sich eine dumpfe Gewissheit breit: Diese jungen Männer sind nicht "in den Krieg" gezogen, sie sind schon immer im Krieg gewesen. Sie erleben Rassismus und häusliche Gewalt. Werden zum Teil selbst zu Gewalttätern. Die Behörden bekommen das alles mit, sie unternehmen (fast) nichts. Dabei vermeidet der Text durch seinen klug-distanzierten Ton, Mitleid hervorrufen zu wollen.
Quelle: Mark Townsend EN theguardian.com
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